Montag, 17. Februar 2020

Meine Woche fängt mit dem Neustart eines Englischkurses an der Volkshochschule Bonn an. Wunderbar, dass die VHS Bonn ein derartiges Programm anbietet. Mein Lieblingswort aus der heutigen Kurseinheit:

Das Schreiben meiner Doktorarbeit ist ein kreativer Prozess. Ja, tatsächlich auch methodisch ist dies eine durch und durch kreative Zeit. Umso wichtiger ist es für mich, meine Kreativität zu hegen und zu pflegen. Dieser TEDx-Talk ist sehr hilfreich: Protecting our Creativity from the Side Effects of Technology von Fabian Hemmert

Dienstag, 18. Februar 2020

Meine NVivo-Testphase beginnt heute. Wer heutzutage ohne Software in der Forschungarbeit, hat entweder den Schuss nicht gehört oder hat zuviel Zeit. Ich bin auf jeden Fall sehr froh, dass mir Software mein Forscherleben leichter macht.

Mittwoch, 19. Februar 2020

NVivo ist großartig. Die Online-Tutorials bieten mir einen leichten Einstieg in die Anwendung der Software. Es macht jetzt schon sehr viel Spaß, die Gedanken zu meiner Doktorarbeit zentral zu sammeln und sinnvoll zu verknüpfen. Vor allem mein Research Journal hilft mir, den Überblick zu wahren. Alle Daumen hoch für NVivo!

Donnerstag, 20. Februar 2020

Trotz Weiberfastnacht sitze ich mit Spaß am Schreibtisch und habe gute Ideen für meine Dissertationen. Außerdem hilft mir der Fragebogen zu einem Workshop, den ich Anfang März 2020 an der Uni Bonn besuchen werde, meine Gedanken zu ordnen und das Thema meiner Doktorarbeit noch verständlicher zu fassen. Und hatte ich eigentlich schon das großartige NVivo genannt? ;-)

Der Rest der Woche

Die Reste vom Feste? Ja, die sind dem Phänomen Karnevalsalltag zumm Opfer gefallen. Doch in Gedanken war ich immer mal wieder bei meiner Doktorarbeit und habe insgeheim weiter daran gebastelt.