Examensvorbereitungen
Das Staatsexamen ist zwar erst gaaaaaanz weit hinten am Horizont zu sehen (August 2014), dennoch merke ich eine gewisse Unruhe in mir aufsteigen: dezent und im Untergrund wabernd! Gedanken wie „Nur noch neun Monate!“ oder „Was wird wohl danach kommen?“ schießen mir in der letzten Zeit immer mal wieder durch den Kopf.
Torschlusspanik macht sich breit
Mitte September 2014 werde ich gemeinsam mit meinen Mitschülern der Klasse PT1 die Schulbank verlassen und in die weite Welt der Physiotherapie hinausgeschickt (nach bestandenem Staatsexamen selbstverständlich), an die Therapiebänke dieser Welt, um es mal leicht theatralisch zu formulieren. Was?! Echt?! Die drei Ausbildungsjahre können doch nicht schon wieder vorüber sein?!
Umso dankbarer bin ich, dass ich nicht die Einzige in der Klasse bin, die eine gewisse Torschluspanik entwicklet. Es macht irre viel Spaß, Mitschüler und Mitschülerinnen zu haben, die „keine“ Furcht vor dem Staatsexamen haben und die Gelegenheit anpacken, frühzeitig mit dem Lernen anzufangen. Und dafür danke ich herzlich und rufe laut: Bergan, bergauf, das schaffen wir!
Geduld und Durchhaltevermögen
Februar 2014: Momentan steht das Rheinland Kopf und ist jeck ohne Pardon. Zwischen Karneval und Kostüm stehen aber auch noch ein paar ernste Themen auf dem Plan: Prüfungsvorbereitungen für die Portfolio-Prüfung (erst im Januar 2015) und das gleiche Spiel noch einmal für den großen Auftritt 2014, das Staatsexamen in der Physiotherapie.
Ich bin ja froh, dass ich mittlerweile auf dem besten Weg bin, sämtliche Unterlagen und Notizen in die entsprechenden Ordner sortiert zu haben. Nur noch ein paar lose lose Blätter und ich habe zumindest visuell den Eindruck, dass alles seine Ordnung hat. Wie war das doch gleich? „Behalten Sie die Übersicht!“ Diesen Satz hört man ständig in Ausbildung und Studium. Leichter gesagt als getan!
Naja, alles Jammern hilft nicht und es macht den Jeck nun wirklich nicht glücklich. In diesem Sinn mal ein Spruch, der mir in der letzten Woche mehrfach um die Ohren gehauen wurde und mal nichts mit der kölschen Sprache zu tun hat: Denn man tau! Ahoi und Alaaf!